Ich lach mich tot

Ein Ausstellungskonzept von Merle Smalla
Auf Grundlage der Residenzförderung „Das Spannungsfeld zwischen Furcht und Faszination einer ambivalenten Bühnenfigur“

Merle Smalla hat sich im Rahmen ihrer TakeHeart-Förderung mit einem Thema befasst, was ihr seit Kindheitstagen Unbehagen bereitet: Clowns.
Die Ikone des Scheiterns, die ihr Publikum zum Lachen bringen sollte, birgt ein unberechenbares Potenzial, das vielen Menschen nicht geheuer ist. Wann kippt die Unschuld?
Über den Austausch mit Bühnenclowns, theoretischer Recherche und eigenen praktischen Experimenten, hat sie sich dem Clown inner- und außerhalb des unheimlichen Kontexts angenähert und ihn auf vielerlei Weise als Inspirationsfigur ihrer Residenz angewandt.
Am 28.04.2023 präsentiert sie einen Einblick in ihre persönlichen Erfahrungen und künstlerischen Ansätze der Recherche in Form einer Ausstellung über die vielen Facetten dieser geheimnisvollen und hochkomplexen Gestalt.

Von und mit: Merle Smalla

Der Eintritt ist frei

Ausstellung am 28.4.
16h00 – 20h00

Gefördert durch das Programm #TakeHeart vom Fonds Darstellende Künste und organisiert vom flausen+ headquarters